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Aktuelles
 

26.124.2014: die "Stadtchronik" wurde um die Ereignisse ab April 2014 aktualisiert!


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Bildergalerie
 

Impressionen von Kamp-Lintfort (mit derzeit 23 Bildern) finden Sie bei www.meinestadt.de!


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Wegbeschreibung
 

stadt_landkarte_gemalt.gif

Die Kloster- und Zechenstadt Kamp-Lintfort am linken Niederrhein ist über die Autobahnen A57 und A42 gut zu erreichen: aus dem Norden und Süden fahren Sie die A57 bis zur Abfahrt KaLi (= hier geht es auch zur A42), aus dem Osten über die A42 (= Emscherschnellweg) bis zum Ausbauende und zur Abfahrt KaLi/Moers oder aus dem Osten und Westen über die A40 bis zum Moerser Kreuz, dann nach Norden Richtung Nijmegen bis zur Abfahrt KaLi. Unsere Nachbargemeinden sind Rheinberg, Moers, Neukirchen-Vluyn, Rheurdt, Issum und Alpen.


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Statistik
 

Geograhische Lage:
Fläche:
Höhe:
Einwohner:
Stadtrechte seit:
Partnerstädte:
Bürgermeister:
Parteien im Stadtrat:
51° 30'
68,23 qkm
25 - 28 m über NN
etwas über 40.000
7. Januar 1950
Chester Le Street/GB, Cambrai/F
Dr. Christoph Landscheidt (SPD)
SPD, CDU, FBG, B90/'Grüne, FDP

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Stadtwappen
 

Das Stadtwappen von Kamp-Lintfort wurde von dem Düsseldorfer Heraldiker Wolfgang Pagenstecher entworfen und besteht aus drei charakteristischen und für die Entwicklung der Gemeinde historisch wichtigen Teilen:

Oben links ist das Wappen des Zisterzienserordens mit Weltkugel und Pflugschar abgebildet; die - abstrahierte - Silhouette der Abteikirche in der Mitte und die Abbildung von Schlägel und Eisen im unteren Teil des Wappen versinnbildlichen die Geschichte von Kamp und die durch den Bergbau geprägte Entwicklung von Lintfort.


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Stadtname und Stadtgebiet
 

Mit etwas über 50 Jahren ist Kamp-Lintfort noch eine recht junge Stadt. Der Name steht für die beiden Ortsteile "Kamp" und "Lintfort".

"Kamp" ist vom lateinischen Wort "campus" = "Feld" abgeleitet. Bis weit ins Mittelalter hinein war die Gegend weitgehend eine Sumpflandschaft: das Wort "Lintfort" kommt aus dem Altfränkischen und bedeutet soviel wie "Saum des Moores".

Neben Kamp (samt den Sprengeln Niederkamp. Altfeld, Dachsbruch und Wickrath) gehören die Ortsteile Eyll, Geisbruch, Gestfeld, Hoerstgen, Kamperbruch, Kamperbrück, Rossenray und Saalhoff zum Stadtgebiet, wobei Lintfort die Stadtmitte bildet.

Hervorgegangen ist die Stadt eigentlich aus drei mittelalterlichen Herrschaftsgebieten: in fränkischer Zeit gab es die Volksgerichtsgemeinde "ter eke in Boicholt" (zur Eiche in Buchholtz), die weit über das heutige Stadtgebiet reichte. Aus ihr gingen 1. die "Marktgenossenschaft Buchholtz" (das spätere "Vierquartieren": gegen Ende des 18. Jahrhunderts gegründet, bestehend aus Saalhoff, Kamperbruch, Rossenray und Lintfort), 2. die "Reichsfreie Herrlichkeit Hoerstgen und Frohnenbruch" (in fränkischer Zeit als "fiscus vronenbroick" bekannt) und 3. die "Unterherrschaft mit dem Recht des Schwertes" (d. h.: der hohen Gerichtsbarkeit; die Erhebung erfolgte 1739) Kloster Kamp (als Teil des Bistums Köln) als bedeutendstes Herrschaftsgebiet (bestehend aus dem Gebiet rund um den Kamper Berg und den Distrikten Kirchhof, Kamperbrück, Niederkamp, Baerlag und Altfeld) hervor.


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Von der Urzeit bis zur Stadtwerdung
 

Hier finden Sie einen kleinen Streifzug durch die Geschichte bis zur Stadtgründung 1950.


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Kleine Stadtchronik 1950 bis heute
 

Hier finden Sie eine kleine Chronik von der Stadtgründung 1950 bis heute.


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Sehenswürdigkeiten
 

Hier erfahren Sie, was es Sehenswertes in Kamp-Lintfort gibt.


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Kamp-Lintfort im Internet
 

Wenn Sie mehr über Kamp-Lintfort erfahren wollen, hier gibt es Links zu weiteren Homepages:

www.kamp-lintfort.de www.kloster-kamp.de www.geschichte-kamp-lintfort.de www.kali-web.de www.hallo-kamp-lintfort.de www.meinestadt.de


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Literatur zum Thema
 

- Werner Kröger, Gert W. F. Murmann, Dr. Albert Spitzner-Jahn, 231 - 22a - 4132 - 47475, Die Stadt- und Postgeschichte von Kamp-Lintfort, (hrsg. von der Stadt Kamp-Lintfort), Horb/am Neckar 2005

- E. G. Piecha, Kamp-Lintfort im Spiegel der Geschichte (hrsg. von der Stadt Kamp-Lintfort), Köln 1978

- Stadt Kamp-Lintfort (Hrsg.), 50 Jahre Kamp-Lintfort (Festschrift), Kamp-Lintfort 1999

- Hans Kollert, Erinnerungen, von Camp bis Kamp-Lintfort in bisher kaum veröffentlichen Bildern, Kamp-Lintfort 1989

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